Wichtig ist: Neuer Reifen, oder zumindest bekannte Vorgeschichte des bestehenden Reifens, korrekte Spur-/Sturzeinstellung und Fülldruck.
Ausschließen kann man einen Materialversager nie, ebenso können mal Teile auf der Straße solche Schäden oder auch nur Vorschäden verursachen. Aber mit den sorgfältigen Vorkehrungen kann man halt ein Stück Sicherheit gewinnen.
Auch hat mir mein Reifenhändler hier, der oft fette Sportkisten besohlt dringend empfohlen, bei Saisonbeginn die Räder auf die Wuchtmaschine zu geben. Er meinte, solche Schäden bahnen sich meistens langsam an, beginnen mit Teilablösungen oder Gewebebrüchen, und das erkennt man recht gut, wenn das Rad auf der Wuchtmaschine bei bisschen Drehzahl untersucht wird.
Ansonsten kann ich nur dringend empfehlen: Leute, wenn ihr eine Supra kauft, dann leistet euch einen Satz neue Reifen, das muss d'rin sein. Ihr steckt nie in der Vorgeschichte d'rin, was mit den Reifen früher mal gemacht wurde, Bordsteinkanten, geflickte Lecks usw. . die 800 oder 1000€ sind besser angelegt, als einen neuen Geburtstag zu notieren.
1993 J-Spec umgebaut auf MT, voll geporteter VVTi Kopf, BW S366 1.00 A/R Upgrade auf 72 mm billet Verdichter + Turbinen Upgrade, Twin Scroll Dual-WG-Krümmer, 2x Tial MVS-38, Tial Q BOV, BC625-Pleuel, ACL-Lager, ARP-Pleuelschrauben, Kopf-Bearbeitung von fastby4, ARP Head Studs, homemade Power-Intake, erste Single-Supra in D mit Syvecs S6 ECU
Abstimmung auf 1,8 bar/8500 U/min.


