Rumpfgruppen Unterschiede ?

Mr.Magou

: 19.06.2009
: 1527
Original geschrieben von: Don
Bring mal eine Quelle, wo das steht.
Und dann gibts du dein Statement nochmal zu diesem Fahrzeug ab:
Mobile.de

Um's kurz zu machen, diese Argumentation ist für die Tonne.


Stand Dick und Fett in der Oldtimer-Markt. Leider nicht online.
Aber hier hab ich mal was aus einem Forum.


Fährste quer siehste mehr.......


: 22. 04. 2010 [20:06]
Don

: 11.04.2005
: 5771
Das ist uninteressant. Das sind keine Fakten.
Nichts gegen dich, aber sowas taugt nicht als Argumentationsgrundlage.
: 22. 04. 2010 [20:12]
Mr.Magou

: 19.06.2009
: 1527
hier ist der Artikel. Ob das nun stimmt oder nicht ist mir Ehrlich gesagt latte. Wir können uns nur selber unseren Reim drauf machen.


Fährste quer siehste mehr.......


: 22. 04. 2010 [20:15]
Don

: 11.04.2005
: 5771
Das erinnert an die Lobby (von wem auch immer), die behaupten Solarzellen sind umweltschädlich und benötigen für die Erzeugenung schon mehr Energie, als was sie wieder reinholen.

Wenn man sich die Mühe macht, findet man speziell zu diesem Thema jede Menge Diplom- und Doktorarbeiten im Netz. Ebenso zur Energiespeicherung und -umwandlung.

Ich habe das Geschreibsel in diesem Forum kurz überflogen. Da wird z. B. auch der Audi mit der Alu-Karrosserie als Vergleich mit irgendwas rangezogen. Klar weiß jeder (?), dass Alu in der erstmaligen Herstellung sehr viel Energie verbraucht. Das ist Fakt. Dann muss man aber auch wissen, dass das Einschmelzen oder Umformen von Alu nur noch einen Bruchteil dieser Energie verbraucht. Und dann muss man noch wissen, wie hoch der Recyclinganteil von Aluminium ist (Recyclingquote Alu 95%). Und erst wenn man all diese Informationen hat, kann man mitreden. Die notwendigen Infos dazu sind alle im Netz zu finden.

Soso... und ein Hummer hat also nach 300.000 Kilometer eine positive Umweltbilanz! War das auch Bestandteil des Artikels im Oldtimer-Markt? Naja, das lässt ahnen... icon_wink.gif
: 22. 04. 2010 [20:20]
Don

: 11.04.2005
: 5771
Haha! Es handelt sich um eine US-Studie...! Na dann...! LOL
: 22. 04. 2010 [20:22]
Mr.Magou

: 19.06.2009
: 1527
Wie auch immer. Das beste wird sein, den Welthunger Beenden und keinem was davon Erzählen icon_biggrin.gif


Fährste quer siehste mehr.......


: 22. 04. 2010 [20:27]
Mr.Magou

: 19.06.2009
: 1527
Original geschrieben von: Don
Haha! Es handelt sich um eine US-Studie...! Na dann...! LOL


Der Bericht in der O-M ist aber keine US Studie. Sondern eher die Loppy von Oldtimer Fahrern.


Fährste quer siehste mehr.......


: 22. 04. 2010 [20:36]
Yalle

: 14.05.2007
: 322
alles off topic icon_biggrin.gif icon_biggrin.gif icon_biggrin.gif icon_biggrin.gif
sorry Mario


WWW.FENUM.COM.DE
: 22. 04. 2010 [20:55]
Don

: 11.04.2005
: 5771
Original geschrieben von: Mr.Magou
Der Bericht in der O-M ist aber keine US Studie.


Aber er bezieht sich auf eine US-Studie (und leitet daraus ab).

Zitat: "Als das CNW-Marktforschungsinstitut unter dem Titel 'Dust to Dust' eine Studie veröffentlichte."


Und jetzt muss man noch hinterfragen, was denn ein "Marktforschungsinstitut" ist. Entspricht Marktforschung einer wissenschaftlichen Studie zur Ökobilanz? Dem widerspricht ja schon der Name der Institution. Aber der Titel klingt wichtig. Oder benötigt man ein "Marktforschungsinstitut" nicht doch eher zur Marktbeeinflussung? Wer steckt hinter dem Beeinflussungsinstitut? General Motors? Ford?

Wie ich oben schon beim Thema Aluminium gezeigt habe, lassen sich durch Hinzurechnen oder Weglassen von Informationen wesentliche Aspekte immer ein und der gleichen Sache völlig anders darstellen. Je nach Laune des Bestellers der Studie halt.

Aber dass ein Hummer mit 30 Liter Spritverbrauch öko-neutral ist, glaubt ja nicht mal ein Schulkind. Die Tausende Liter Benzin, die er in seinem Leben vernichtet sind nämlich definitiv weg. Das Alu vom Audi hingegen ist immer noch da und bleibt auch immer da. Somit sind die höheren Kosten und der höhere Energieaufwand über längeren Zeitraum allemal gerechtfertigt. Dazu muss der Audi allerdings keine 30 Jahre fahren. Denn wie oben dargestellt, kann das Auto durchaus nach 10 Jahren verschrottet werden und aus dem "Alt-Alu" ein neues Auto gebaut werden. Dieses 2. Neu-Auto hat dann eine noch bessere Öko-Bilanz als das 1. Neu-Auto. Und es hat wahrscheinlich einen neueren Motor, der ebenfalls weniger verbraucht. Somit halte ich die US-Studie für US-Bürger-Verarsche.
: 22. 04. 2010 [21:10]
Anzei

: 21.05.2008
: 599
Es gab doch in den USA 1998 den RAV4 EV mit Elektromotor den man einfach an der Steckdose aufladen konnte, und man kam über 200 km weit.Der wurde von Toyota aus irgendwelchen Gründen ( ich schätze mal die Ölmultis hatten ihre Finger im Spiel) von Toyota verschrottet. Einige konnten von ihren Besitzern aus dem Leasingvertrag rausgekauft werden die anderen wurden verschrottet. Man konnte soviel ich weiß ihn nur leasen es war anscheinend irgend ein Versuchsprojekt.Wen man damals schon solche guten Elektroautos bauen konnte frage ich mich, was ist in den letzten 10 Jahren passiert? denn die Besitzer waren anscheinend begeistert von ihren EV´s :rolleyes:
: 23. 04. 2010 [21:08]
Don

: 11.04.2005
: 5771
General Motors hatte sowas zur gleichen Zeit auch mal im Programm: General_Motors_EV1
...und auch diese Autos wurden verschrottet. :rolleyes:
: 23. 04. 2010 [22:17]
Japanfanatic

: 16.04.2005
: 5926
Original geschrieben von: Don
General Motors hatte sowas zur gleichen Zeit auch mal im Programm: General_Motors_EV1
...und auch diese Autos wurden verschrottet. :rolleyes:


Jepp...als der Wagen vorgestellt wurde, wurde er anfänglich noch hoch gelobt. Da hatte definitiv die Öl-Lobby ihre verschmierten Hände im Spiel.
Was viele schon vergessen haben: Bei uns gabs Mitte der 90er bereits ein mal einen großen E-Auto Hype. VW hat den Golf III als Elektroauto verkauft, hieß dann "Citystromer". Auch Peugeout hatte den 106 als Elektroauto im Angebot, Fiat den Cinquecento und den Panda. Dann gabs noch so skurile Fahrzeuge wie den Twike oder den Hotzenblitz.
Leider klang dieser Hype genauso plötzlich wieder ab, wie er aufgetaucht war, weil die Fahrzeuge einfach zu unausgereift waren.
Wären die Hersteller am Ball geblieben, wären wir heute schon viel weiter, als wir momentan sind. Es klafft einfach eine 15-jährige Entwicklungslücke in der Technik.

http://www.elektromobily.org/w/images/7/79/Vw_golf3_citystromer.jpg


https://www.mkiv.de/nc/mein-konto/eigene-dateien/?eID=dam_frontend_push&docID=7258
Imagine discovering your chubby grade-school sweetheart grew up to be Sharon Stone. That sums up our delighted surprise over the Supra's transformation. Motortrend, 93

2000 J-Spec RZ Q-F-Sex, 2nd owner car
: 24. 04. 2010 [07:20]
Turbo.Oli

: 03.06.2009
: 45
naja, der elektroantrieb wurde schon mehrmals unterdrückt in den letzten 100 jahren (oder mehr) .. und elektroautos gabs schon noch eher ..


Sommer: Supra JZA80 TT AT EZ01/94
Winter/Alltag: Eclipse D32A EZ10/98
: 24. 04. 2010 [09:32]
eddie

: 18.04.2005
: 2118
toller thread! oder wo auch immer das thema hingehen wird...leider habe ich ihn jetzt erst gesehen.

nun mal einige erfahrungsberichte (persönliche). es stimmt, japanische fahrzeuge, haben mal den weg beschritten, sehr zuverlässig zu erscheinen, zur gleichen zeit liessen deutsche hersteller diese "schleifen". man muss aber auch immer alles aus allen perspektiven sehen: daimeler stand anfang mitte der 90er vor einer übernahmen (zu wenig kapital, grosse us riese war heiss auf die) - die storie mit chrysler kennt dann jeder - man musste irgendwie gross werden, bis man selber gewachsen ist. das hat meines wissens nach auch auswirkungen auf die eignen produkte gehabt - übrigens standen viele deutsche unternehmen kurz vor dem einstieg eines fremden!

zu meiner beruflichen erfahrung: habe meine automarkt karriere bei mitsubishi begonnen, man nannte sie auch den mercedes aus japan...das ich nicht lache! zeitgleich bin ich selber einen ford probe us import und später auch nen bmw e36 328i gefahren. gut der ford war scheisse hoch 10! aber brauchte damals ein auto. alle neufahrzeuge, die mitsubishi 1998 - 2002 im programm hatten, waren durchweg schlechte in verarbeitung, fahrbarkeit, qualität, haptik, optik, duft usw...wie mein 1996er bmw mit 50000km! du steigst aus einem werksneuem vollausgestatteten galant v6 und denkst, verdammt meine gebrauchte möhre ist 1000mal besser!

defekte an deutschen autos, ja die gibt es, bei japanischen auch...sobald sie etwas mehr an moderner technik haben sogar mehr als viele hier denken! die werden beim service, auch beim importeur und anderen aufenthalten wegretuschiert! carisma gdi nen ich mal als beispiel.

bei deutschen fahrzeugen, gibt elektrik nach...ja stimmt und ist unverzeilich (gut bei einigen jap. herstellern bekomme ich diese systeme nicht einmal für mehrgeld!)...jedoch sollte man mal überprüfen wie viele mechanische bauteile in vergleich zu japanischen und anderen fremdnationalen herstellern, natürlich im verhältnis zur zulassungszahl defekt sind...da sind die deutschen eher die musterknaben. digitale vernetzung im pkw wurde in deutschland geboren und gross gezogen...also wird man zwangsläufighier diese probleme eher bekommen als einem lieb ist. in den 90igern waren 70 % der asiatischen fahrzeuge die hier zu lande verkauft wurden schon einige jahre auf dem eignem markt...inklusive aller rückrufe!

ich bin die alte a-klasse 2003 mit diesem wasserstoffantrieb (?) gefahren. wert damals 5.000.000! es war beängstigend...der start hörte sich wie beim flieger an...dann völlige stille. fahrbetrieb = emotionslos, langweilig und trotzdem sauschnell! der markt war damals noch nicht bereit. jetzt ist er es immer noch nicht...man fängt jetzt an sich umzustellen! mehr nicht...was ist umweltbewusst = zb das fast 90% aller bauteile in deutschen produkte wieder genutzt werden können! das kann kein anderer hersteller - noch nicht. in der eu werden die hersteller die deutschen normen zur umwelteinstellung in der produktion als bindend erfahren. wie der deutsche tüv, der nun auch als vorbild in polen genommen wird...oder als 1:1 kopie in der türkei!

deutsche fahrzeuge sind spitzenprodukte in allen klassen, zwar ihrer zeit nicht vorraus, setzen aber trends. specielle lösungen (die richten sich nämlich nach dem aufwand der herstellung des treibstoffes und anderen noch kommenden gesetzen) liegen in der schublade. ihr fragt wie lange? das sehr ähnliche designe des audi r8 zum avus quattro ist weit über 10 jahre alt!



www.fotodeluxe24.de
: 24. 04. 2010 [13:18]
Anzei

: 21.05.2008
: 599
Ich habe mich mal mehr mit den Akkus des Rav4 und GM befasst und sie sind die gleichen und kommen natürlich aus Japan (Pannasonic)
Es stimmt sogar das die Ersatzteilversorgung nicht gewährleistet war,weil das Patent von einem Ölkonzern Namens Texaco aufgekauft wurde und die Akkus deshalb nicht mehr hergestellt wurden.
Da dringt sich doch glaube ich jedem die Frage auf : was macht ein Ölkonzern mit dem Patent eines Akkus da kriege ich echt ´s Kotzenin love.pngin love.png

: 31. 01. 2012 [22:16]

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